Glaubwürdig durch Dritte

by · Juli 18, 2012

Öffentlichkeitsarbeit braucht einen Mix aus Print und Internet – und benötigt neutrale Plattformen

Immer mehr kleine wie große Finanzdienstleister und Berater versuchen über Newsletter ihre Botschaften an ihre Kunden oder potentiellen Neukunden zu transportieren und wundern sich, dass der Erfolg ausbleibt. Das Problem liegt darin, dass sie als Absender solcher Meldungen wenig glaubwürdig sind.

Irrtum 1
„Wer nicht wirbt, stirbt.“ Dieser Satz wird Henry Ford zugerechnete und ist im Prinzip wohl immer noch richtig, aber die Art und Weise der Kommunikation bestimmt heute die Wirkung. Das Überangebot an Werbebotschaften lässt es kaum noch zu, wahrgenommen zu werden.

Irrtum 2
Wer denkt, dass, wenn er ein Angebot an seine definierte Zielgruppen verschickt, auch Reaktionen erhält, vergisst, dass der mündige Konsument sehr wohl registriert, was das primäre Interesse des Absenders ist und der Konsument nimmt auch gleich an, dass sein Vorteil nur eine sekundäre Rolle spielt. Deshalb verpuffen sowohl Aussendungen per Post oder per Mail sehr häufig und außer Spesen ist nichts gewesen.

Irrtum 3
Die Empfehlungskraft von Dritten wird sehr oft massiv unterschätzt. Vor allem über redaktionelle Berichterstattung werden Wahrheiten konstruiert und dies wird bei den meisten Firmen völlig unterbewertet. Wenn z.B. eine Firma eine Pressemitteilung ins Netz stellt, dann ist klar, wer der Absender ist und welche Interessen verfolgt werden – die Wirkung bleibt aus. Wenn aber über das gleiche Thema eine unabhängige Plattform aus journalistischer Sicht berichtet, steigt die Glaubwürdigkeit ins Unermessliche.

Die Lösung
Der junge Medienprofi Karem Al- Udat weiß, dass ein redaktioneller Bericht oder die Nutzung von fremden Newsletter-Plattformen weit mehr wirken als eigene kommunikative Maßnahmen und bietet dafür auch ausgeklügelte Lösungen an. So stehen ihm gleich mehrere Plattformen im Printbereich, im Onlinesegement und auch bei den Sozialen Netzwerken zur Verfügung. „Die Newsletter-Aktivitäten von zum Beispiel Banken, Versicherungen, Maklern oder Vermögensberatern haben nur dann Sinn, wenn sie in ein strategisches Umfeld eingebettet sind – und dieses muss über Empfehlungskommunikation erfolgen. Hierzu plädiere ich für ‘garantierte good news’, die ich für jeden Kunden individuell zusammenstellen kann“, so Karam Al-Udat.

Karem Al Udat
Rückfragehinweise:
Karem Al-Udat
vision+mission Marketing GmbH
Medienberatung und Öffentlichkeitsarbeit
kontakt@visionmission.at
www.visionmission.at

Foto: Karem Al-Udat/PRIVAT

Kategorie: menschen