Elektronisch Rauchen – der neue Trend
Elektronisches Rauchen ist eine echte Alternative zur herkömmlichen Zigarette. Viele Menschen stören sich am Geruch und Rauch, der beim Tabakkonsum entsteht. Beim Konsum einer elektronischen Zigarette entfallen alle störenden Begleiterscheinungen wie stinkender Qualm und passives Rauchen der Mitmenschen. Bestehende gesetzliche Rauchverbote gelten nicht beim elektronischen Rauchen, weil kein Tabak verbrannt wird.
In Deutschland sind bereits sechs Prozent der 20 Millionen Raucher auf die elektronische Zigarette umgestiegen. Tendenz steigend: Laut einer Umfrage eines renommierten deutschen Marktforschungs-Instituts wollen über 40 Prozent aller Raucher in Deutschland die elektronische Zigarette testen. Weitere 20 Prozent finden die elektronische Zigarette als Alternative zumindest interessant und können sich vorstellen, sie auch einmal zu testen.
Die Alternative zur Tabakzigarette
Hier zeichnet sich ein weltweiter Trend ab. Die elektronische Zigarette ist eine ernstzunehmende Alternative für die Tabakzigarette geworden. XAM e-cig aus der Apotheke bietet tatsächlich eine neue Art des Rauchens und sogar Geschmacksalternativen, nämlich wahlweise Smoke- oder Mentholgeschmack. Hierbei wird eine Flüssigkeit aus Propylenglykol und Aromen verdampft. Dieser feine Nebel schmeckt je nach Geschmacksrichtung nach Tabak oder Menthol und enthält kein Nikotin, keinen Teer und auch keine Giftstoffe.
Alles, was das Raucherherz begehrt
Die elektronische Zigarette ist eine ernstzunehmende Alternative, mit allem, was so dazu gehört. Jedoch ganz ohne schädliche oder giftige Inhaltsstoffe und ohne Nikotin.
Die XAM e-cig ist wahrscheinlich die nicht nur modernste, sondern auch gesündeste Form des Rauchens. Die XAM e-cig ist in allen Apotheken erhältlich und – was auch nicht uninteressant ist – „um Häuser“ billiger als konventionelles Rauchen, und mit 29,90 Euro für das Start-Set, auch die preisgünstigste elektronische Zigarette überhaupt.
Elektronisches Rauchen contra herkömmlichem Rauchen
Rauchen ist ja eine überaus komplexe Form der Sucht, der Tabak ist da nur eine Komponente neben anderen. Meist handelt es sich um eine Form der Stressbewältigung, ebenso hat das „Hand-zum-Mund-Ritual“ bereits einen Automatismus erreicht, der nicht mehr abgestellt werden kann. Des Weiteren wird die Gewohnheit des „Inhalierens“ mit einer gewissen Befriedigung empfunden. Wer auf elektronisches Rauchen umsteigt, kann diese Gewohnheiten einfach beibehalten.
Die neue elektronische Zigarette ist von der äußeren Anmutung einer herkömmlichen Zigarette nachempfunden. Der jeweilige Geschmack wird mittels Aromen erreicht, der beim „Ziehen“ entstehende Rauch wird durch eine integrierte Verdampfer-Einheit erzeugt und schlussendlich leuchtet an der Zigarettenspitze bei jedem Zug ein rotes Licht, welches dem Glimmen einer Glut sehr nahe kommt.
Frei von giftigen Inhaltsstoffen
US-Wissenschaftler (z.B. Zachary Cahn von der University of California in Berkeley und Michael Siegel von der Boston University School of Public Health) weisen darauf hin, dass eine elektronische Zigarette in jedem Fall eine gesündere Alternative zum herkömmlichen Tabak-Rauch darstelle.
Im Gegensatz zum Rauchen findet nämlich keine Verbrennung statt; die in der elektronischen Zigarette enthaltenen Aromen werden nicht verbrannt, sondern verdampft. Dies funktioniert ähnlich, wie bei einer Nebelmaschine in der Disco oder im Theater.
Toxikologisch unbedenklich
Das in der elektronischen Zigarette enthaltene Propylenglycol (sorgt für die Rauchentwicklung) ist eine klare, farblose, nahezu geruchlose und stark hygroskopische (d.h. mit der Eigenschaft, Feuchtigkeit aus der Umgebung, meist in Form von Wasserdampf aus der Luftfeuchtigkeit zu binden) Flüssigkeit. Sie wird z. B. auch bei der Herstellung von Hautcremes, Zahnpasten und Kaugummis verwendet. Propylenglykol ist toxikologisch unbedenklich und in der EU als Lebens- mittelzusatzstoff zugelassen.
10.11.2011