Category: versicherungen

29 Nov

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Mit sicherer Hand

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170418_ÖWD, Businessfotos ©Oskar Hoeher

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©Oskar Hoeher

MANUELA RIEDL. Mit Aufrichtigkeit, Know-how und Herz-Verstand lebt die Direktorin des ÖWD Kärnten viel Positives vor. Das macht die engagierte Powerfrau nicht nur zu einer sympathischen, sondern auch ungemein erfolgreichen Führungskraft.

Vor knapp sechs Jahren hat Ihnen ein Headhunter Ihren heutigen Job angeboten. Ein Job auf Führungsebene in einer Männerdomäne. Haben Sie Ihre Entscheidung jemals bereut?

Nein, nie. Es gab und gibt natürlich große Herausforderungen. Zu Beginn war viel Aufbauarbeit zu leisten, sei es in Sachen Kundenbeziehungen, Mitarbeitermotivation und Formen von neuen Strukturen und Teams. Mein Ziel war klar defi niert: Wir werden Marktführer in Kärnten – und das haben wir gescha t. Man kennt uns als verlässlichen Servicedienstleister und sind als professioneller Qualitätsanbieter etabliert. 2011 waren wir bei einem Mitarbeiterstand von 80, mittlerweile sind wir fast 180 in der Security und beinahe 100 MitarbeiterInnen im Bereich Cleaning, also in der Gebäudereinigung. Die Verantwortung wächst.

Meine Devise lautet: Führen – nicht managen. Der große Unterschied: Führungskraft heißt vorleben und vorangehen. (Manuela Riedl)

Stichwort: Mitarbeitermotivation. Was ist Ihr Erfolgsrezept?

Wir sind Dienstleister – der Mitarbeiter ist unser wichtigstes Gut. Es wurden regelmäßige Jour Fixe eingeführt, sowohl intern als auch extern. Die Qualität der Mitarbeiter haben wir durch regelmäßige Schulungen und Supervisionen gesteigert. Wertschätzung generell ist das Um und Auf. Zur Mitarbeitermotivation gehören aber auch  Weiterlesen

08 Mrz

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Easy Verkauf – Neuromarketing im Vertrieb

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Isak 040R13x18Verkauf ist heute ein psychologischer Prozess, der Verkäufer und Kunden gleichermaßen betrifft.

Es war noch nie so leicht Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. In Anbetracht der andauernden Krise, in der die Berater, Außendienstler, Verkäufer und Dienstleister ihre Kunden kaum zum Handeln bewegen können, mag das eine provokante Aussage sein. Aber wenn man weiß, wie es geht, dann ist Verkauf ein Leichtes. Das zumindest verspricht eine Strategie, die im Neuromarketing den Schlüssel zu einem neuen Vertriebsweg sieht.

DAS GEHIRN ENTSCHEIDET
Kaufentscheidungen der Kunden fallen – na klar – im Kopf. Das Geheimnis liegt also in unserem Gehirn. Bisher haben sich Motivations-, Kognitions-, Kommunikations- und vor allem Verkaufspsychologen um die Sache des richtigen Verkaufs gekümmert. „All diese psychologischen Schulen sind im Vertrieb wichtig. Alleine können sie aber gar nichts ausrichten. Außerdem fehlen wichtige Elemente, wie die Verhaltenspsychologie, die Lernpsychologie und vor allem die Neuropsychologie“, meint der Psychologe DDDr. Karl Isak, der Bücher mit mentalpsychologischen und neurowissenschaftlichen Hintergründen zu den Themen Verkauf, Schmerz und Abnehmen geschrieben hat. Die Mental- und Neuropsychologie sieht Isak als Überbau – also als eine Art Metapsychologie, die auch in der Wirtschaft gebraucht wird. „Ich komme ursprünglich selbst aus der Verkaufsbranche und weiß, was hier alles falsch läuft. Mit reinem Produktverkauf ist heute nichts mehr zu holen. Man muss in die Gehirne der Käufer eindringen“. Isak legt aber Wert darauf, ethisch korrekt zu handeln und lehnt Manipulationen ab. Schließlich vertritt er die Grundsätze der „Positiven Psychologie“, die seiner Meinung nach in der Wirtschaft und insbesondere im Verkauf ohnehin zu kurz kommen. „Ein glücklicher Kunde ist ein ewiger Kunde. Ein glücklicher Mitarbeiter ist ein erfolgreicher Mitarbeiter.“

NEGATIVES VORWISSEN VERHINDERT KAUFENTSCHEIDUNGEN
Für den Experten ist klar, warum heute der Verkauf so schwer fällt. „Alleine Wörter wie Anleihen oder Aktien lassen das Gehirn auf vorhandenes Vorwissen zurückgreifen – und dieses ist heute definitiv negativ besetzt. Wir müssen in der Kommunikation auf gegebene Prägungen Rücksicht nehmen, solche umprogrammieren oder Alternativen schaffen. Das kann jeder Verkäufer und dazu gibt es Trainingsprogramme.“ Isak beruft sich dabei auf Coachings, wo er diese Programme schon erfolgreich umgesetzt hat und bietet nun dieses Wissen auch anderen Interessierten an.

RICHTIGES DENKEN FÜR VERKÄUFER UND KUNDEN
Für Isak ist es wichtig, in den Gehirnen der Verkäufer und Käufer bestimmte Botenstoffe erzeugen zu lassen. Dafür sieht er ein gezieltes Denken verantwortlich. Das Denken beim Verkäufer kann trainiert werden. Dieses wird in der Folge natürlich auch Auswirkungen auf die Kunden haben, aber das Gehirn des Kunden braucht schon früher Impulse, die vom Verkäufer in der Folge abzurufen sind. Dafür hat Isak nicht nur ein eigenes Trainingsprogramm entwickelt, sondern zeigt auch, welche Tools eingesetzt werden können. Das Grundprinzip seines Programms hört sich einfach an und ist deshalb für jedermann nachvollziehbar. „Denken schafft immer Wirklichkeiten“, betont Isak. Diese Wirklichkeit herzustellen, braucht aber ein systematisches und vor allem methodisches Vorgehen. Die Methode verrät Isak in seinen Seminaren und Coachings.

 

Foto: STUDIO FURGLER

12 Dez

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Wozu brauchen Ärzte eine Unfallversicherung?

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Die neue ÄrzteService Gruppen-Unfallversicherung bietet nicht nur dem Arzt/der Ärztin, sondern der gesamten Familie optimalen Versicherungsschutz.

Jährlich passieren in Österreich über 800.000 Unfälle. Viele davon verlaufen relativ glimpflich, gerade bei schweren Unfällen ist aber neben den gesundheitlichen Folgen auch mit finanziellen Langzeitfolgen durch Einkommenseinbußen zu rechnen.

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Kategorie: versicherungen

12 Nov

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Unisex Tarife ab Dezember 2012

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Fragwürdige EU-Entscheidung verlangt ab Dezember 2012 einheitliche Versicherungsprämien
Wer schützt uns vor den EU-Beamten? Diese Frage stellt sich der Vorsorge- und Versicherungsexperte Markus Pluch. Bald wird er seinen männlichen Versicherungskunden klar machen müssen, dass die Prämien von Kranken-, Unfall- oder Risikoversicherungen teurer werden, weil die EU in der Risikobeurteilung zwischen Mann und Frau keinen Unterschied sehen möchte. Die Folge wird sein, dass Männer mehr zahlen werden müssen, aber Frauen nicht weniger – davon ist Pluch überzeugt.

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05 Nov

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Falschparker kann Mitschuld an einem Unfall treffen

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Viele Autofahrer kennen sie – die leidige Parkplatzsuche. Nach langer Suche steht der Wagen gerne mal quer, in zweiter Reihe oder ziemlich eng am Nebenmann. Ein Strafzettel ist schnell kassiert: Doch welche Rechte haben Autofahrer in solchen Situationen? Unter welchen Umständen darf ein Auto abgeschleppt werden? Viele Fragen – Mag. Heike Sporn, Partneranwältin der ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG aus Wien, gibt Antworten.
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29 Okt

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Politiker für eine Pflege-Versicherung

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Christian Ragger fordert eine gesetzliche Pflegeversicherung ein

Die Pflegeversicherung ist schon seit langem ein heiß diskutiertes Thema innerhalb der Versicherungsbranche. Nur so richtig anlaufen will das Produkt doch nicht. Die Menschen wollen entweder nicht daran denken, dass sie einmal einen Pflegebedarf haben werden oder sie sehen die Pflege als eine staatliche Aufgabe. Weiterlesen

Kategorie: versicherungen