Golferfolge beginnen im Kopf

by · Oktober 2, 2012

Mentale Techniken sind im Sport schon längst etabliert. Für Wettbewerbs- und Hobbygolfer gibt es noch viel „Kopfarbeit“

Donald Trump wird nachgesagt, dass er mit niemandem Geschäfte macht, mit dem er nicht auch Golf gespielt hat. Golf ist also mehr als nur ein Spiel, es ist ein Beziehungsmodell und eine Grundlage für Geschäfte. Vielleicht wird Golf auch deshalb mit Erfolg gleichgestellt, weil es früher einmal der Sport der Reichen und Erfolgreichen war. Heute ist Golf längst ein Breitensport, aber dem Erfolg haftet die Anstrengung einen kleinen Ball in ein kleines Loch zu schießen, immer noch an. Schon alleine deshalb sind die Golfer immer und überall dabei ihr Handicap zu verbessern.
Das allerdings ist mit Üben alleine nicht zu erreichen. Die richtige Einstellung ist eine wichtige Voraussetzung und dazu gehören auch mentale Methoden. „Spitzensportler sind also jene Zielgruppe, die die Wirkung von mentalen Trainingsmethoden bereits am meisten zu schätzen gelernt haben. Doch nicht nur Spitzensportlern ist dieser Bereich vorbehalten, sondern ganz besonders bei Hobby- und Freizeitsportlern sind die Anwendungsmöglichkeiten dieser Art von Training schier unendlich“, verrät der Psychologe Wolfgang Jäger auf golf.at

Erfolg beim Golf beginnt im Kopf
Selbst Golfer wie Christian Öller sind überzeugt, dass 90 Prozent des Erfolgs beim Golfen im Kopf entstehen. Nur verfügen die meisten über keine Programme, wie sie dieses Potential nutzen können. Das Institut für individuelle Leistungsoptimierung – das ist ein Team von Psychologen – hat nun das Programm mentalGolf entwickelt. Mit eigenen mentalen Programmen, Zielsystemen und Übungen werden Blockaden abgebaut, Ziele programmiert, das Unbewusste wirkungsvoll ausgenutzt, die Konzentration gesteigert und positive Emotionen hergestellt. Den Psychologen geht es um die neuronalen Strukturen im Gehirn und nur diese lassen einen Golfer erfolgreich oder weniger erfolgreich werden.

Für Wettbewerbs- und Hobbygolfer
Negative Erlebnisse betreffen Wettbewerbs- wie auch Hobbygolfer. Für beide sind mentale Methoden gleichermaßen sinnvoll und für beide eigentlich leicht zu erlernen – so die Psychologen von mentalGolf. Dafür werden Seminare und Coachings angeboten.

Wissenschaftliche Basis
Das System von mentalGolf ist wissenschaftlich fundiert. Es bezieht sich gleich auf mehrere Disziplinen und diese sind über Forschungsergebnisse abgedeckt. So fließen Erkenntnisse aus der Neuro- und Kognitionspsychologie, der Verhaltens- und Motivationspsychologie oder auch der Lern- und Tiefenpsychologie in die Methodik ein. Golfer können mit mentalGolf Ihr Handicap verbessern. Natürlich bleibt es niemandem erspart, trotzdem auf den Golfplatz zu gehen – Gott sei Dank.

Rückfragehinweise:
mentalGolf wurde von Psychologen entwickelt und schließt verschiedene wissenschaftliche Disziplinen mit ein. Die Methode berücksichtigt die Kognition im Sinne von aktiven Denkprozessen und die Auswirkung dieser auf die neuronalen Strukturen im Gehirn und die daraus folgenden Handlungen beim Golfen.
www.mental-golf.at

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Kategorie: menschen